Keine Ermittlungen gegen Priester wegen sexuellen Missbrauchs
@knanewsroom.bsky.social Tja, dann sollte er vielleicht lieber mal überlegen, wie es zu so einem Mottowagen kommen konnte, wie man zukünftig die Ursachen verhindern kann, wie man die Täter bestraft und was hier wirklich problematisch ist.
Warum kommen viele Täter nicht vor ein staatliches Gericht, wie es sich gehören würde?
#11KM: der tagesschau-Podcast:
Mit System: Wie die #katholischeKirche #Missbrauchs-#Priester versteckt hat
Ein Priester wird des Missbrauchs beschuldigt. Statt die Taten aufzuklären, wird er im Ausland eingesetzt, gelangt nach Tansania, nach Brasilien, weit weg von deutschen Strafverfolgungsbehörden.
Webseite der Episode: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Mit-System-Wie-die-katholische-Kirche-Missbrauchs-Priester-versteckt-hat,audio1802878.html
Mediendatei: https://mediandr-a.akamaihd.net/download/podcasts/podcast5654/AU-20250128-1725-1100.mp3
#Vertuschung von #Kindesmissbrauch soll durch Versetzung nach #Brasilien & #Bolivien bis zur #Verjährung erfolgt sein.
Die Finanzierung kam aus .
Was sind Kinderleben wert?
Tatverdächtige #Priester
Versteckte die #Kirche #Missbrauchstäter im Ausland?
https://www.tagesschau.de/investigativ/report-muenchen/katholische-kirche-missbrauch-suedamerika-100.html
#Tatverdächtige #Priester Versteckte die #Kirche Missbrauchstäter im Ausland?
Ein Priester soll fünf Mädchen missbraucht haben. Statt die Tat aufzuklären, half ihm die Katholische Kirche, sich nach Südamerika abzusetzen - bis die Tat verjährt war. Kein Einzelfall, wie #ARD-Recherchen zeigen.
Mein menschlicher Glaube
Als Kind und Jugendlicher war ich ein sehr gläubiger katholischer Mensch. Ich war Messdiener, habe regelmäßig gebeichtet und auch gezählt, wie oft ich "unschamhaft" war im Reden, Denken und Tun. Das war damals für mich vollkommen normal und ich habe daran geglaubt. Ich wollte sogar Priester werden. Doch allmählich verlor ich immer mehr den Glauben an einen Gott im Himmel, der mir hilft und mir zur Seite steht. Mit vierzehn Jahren habe ich mich entschlossen, aus der Kirche auszutreten und habe das auch umgesetzt. Meine Mutter war zwar entsetzt, hat aber nie das Gespräch mit mir über meinen Schritt gesucht.
An wen oder an was glaube ich heute? Keineswegs an den christlichen Gott, der am Kreuz gestorben ist. Ich erinnere mich noch eine Situation, in der es mir sehr dreckig ging und ich "Jesus am Kreuz" angesehen und ihn angeklagt habe: "Wie willst denn du mir helfen, wo du doch selbst in deinem eigenen Elend am Kreuz hängst und nicht einmal dir selber helfen kannst?"
Einen bestimmten Glauben habe ich heute nicht mehr. Vom religiösen Gesichtspunkt aus bin ich Atheist bzw. ein Mensch, der viele Religionen in sich vereint. Auch wenn ich mich nie mit Religionen beschäftigt habe, bin ich doch davon überzeugt, dass letztlich alle Religionen wollen, dass ihre Gläubigen in innerem und äußeren Frieden leben.
Wenn ich Glauben gleichsetze mit neue Energien tanken, so glaube ich je nach meinen Stimmungen an mich, an die Sonne, an aufmerksame und einfühlsame Mitmenschen, an die Natur, an einen erfrischenden Spaziergang oder an verschiedene andere Dinge, die mir jetzt nicht einfallen. Und gelingt mir das nicht, so versuche ich, mein "Unvermögen" anzunehmen und nicht mit ihm zu hadern, um es nicht zu verschlimmern und möglichst bald wieder mit mir in Frieden zu leben.
Uns allen wünsche ich Freiheit von wirtschaftlicher, sozialer, politischer, körperlicher, seelischer, geistiger Gewalt und so viel Frieden wie möglich, wo heute noch Gewalt und Hass herrschen.
Als "verschollener" #Priester galt Josef Schnackig lange Zeit. Natürlich war er nicht wirklich verschollen, er lebte und arbeitete nur einfach lieber in #Bolivien, statt in Deutschland.
Hier bereitet er Menschen auf die Sakramente wie Erstkommunion oder Firmung vor und gibt ihnen - mit dem Evangelium im Gepäck - auf der Straße spirituell Hoffnung.
(rr)
https://pow.bistum-wuerzburg.de/aktuelle-meldungen/detailansicht/ansicht/mensch-zu-sein-und-im-rucksack-das-evangelium/
Die gequälten Kinder von Riaumont
Ihre Philosophie war rechtsradikal, gepaart mit Pädophilie und Sadismus: In Liévin in Nordfrankreich begingen Mönche, Priester und Erzieher des Kinderdorfs Riaumont fast 60 Jahre lang Gräueltaten. Bis 2019 werden Tausende Schüler*innen des Internats geschlagen, zu schwerer körperlicher Arbeit gezwungen und sexuell missbraucht. Polizei und Behörden blieben lange untätig.
https://www.arte.tv/de/videos/116021-000-A/die-gequaelten-kinder-von-riaumont/
Priester met bord met demonstratieleus, Parijs, Ed van der Elsken, 1950
#Priester #Parijs #EdvanderElsken #French #FRENCH #France #fotografie #photography #EdVanDerElsken #EdvanderElsken
"Jesus ist der, der das endgültige Versöhnungsopfer dargebracht hat: sich selbst." - Susanne Haverkamp in ihren Gedanken zum #Evangelium. (rr)
#Priestertum #Priester
https://www.bistum-wuerzburg.de/glaube-leben/impulse/detail/ansicht/hohe-und-andere-priester/
In den USA entschädigt die #katholische #Kirche ihre Missbrauchsopfer.
Alleine in der Erzdiazöse Los Angeles wurden mehr als 300 #Priester beschuldigt.
1353 Opfer von #Missbrauch
bekamen 1,4 Mrd € Entschädigung.
Wieder mal viele Einzelfälle oder doch eine kriminelle Organisation, frage ich mich?
Priester und Bischof
Als Kind hatte ich nie den Berufswunsch Lokführer (obwohl meiner Vater Eisenbahner war) oder Polizist oder Feuerwehrmann. Ich bin katholisch aufgewachsen und glaubte in jener Zeit diesen Glauben noch. Darum wollte ich im Alter von etwa zehn Jahren Priester werden. Doch einfach nur Priester war mir schon bald zu wenig - ich wollte Bischof werden. Es wollte aber nicht in meinen kindlichen Kopf, dass ich erst einmal Priester werden müsse. Und dann könne ich Jahre später vielleicht auch Bischof werden. Geduldig und vergeblich versuchte mein Vater immer wieder, mir das zu erklären.
Das war mir dann doch zu umständlich. Und um den Weg zum Bischof abzukürzen, habe ich mir einfach überlegt, den Priester auszulassen und gleich Bischof zu werden. Aber da ich den Priester ja nicht außen vor lassen konnte (so viel hatte ich dann doch begriffen), habe ich mir den Priester-Bischof geschaffen. Tja, wenn das mit den Berufen so einfach wäre.
Dieser Berufswunsch hielt jedoch nicht lange, weil ich einige Jahre später mit etwa vierzehn Jahren aus der Kirche ausgetreten bin.
ach so schön auf #twitter wie #mastodon erzählt ein #katholischer #priester die #juden #israel sich den #holocaust ausgedacht haben und es ihn gar nicht gab...
solche leute sollte man nicht sperren auf #socialmedia und nein auch #gefängnis ist hier keine strafe - solche leute sollte man in einem rosas tütü röckchen auf die strasse schicken wo sie mit einem besen die strassen wischen. und zwar genau soviele monate wie sie wörter für diesen stuss verwendet haben...