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#StuRa

1 Beitrag1 Beteiligte*r1 Beitrag heute
Öffentlich
Stura Halle

Jetzt Wahlvorschlag einreichen!

Seit gestern könnt ihr eure Wahlvorschläge in unserem Wahlbüro einreichen. Ganz neu: Dieses Jahr könnt ihr sie auch per Mail an wahlen@stura.uni-halle.de schicken.
Wer trotzdem vorbeikommen will, findet die Öffnungszeiten des Wahlbüros im Bild. Oder ihr schaut auf www.hochschulwahl.info für alle Infos und Dokumente.

Der Hintergrund ist rot mit zwei lila-pinken Kreisen. Als Überschrift steht "Hochschulwahl 2025", darunter steht: "Einreichung der Wahlvorschläge Ihr könnt die Wahlvorschläge vom 14. bis 24. April einreichen. Entweder ihr schickt sie per Mail an wahlen@stura.uni-halle.de oder schaut während der Öffnungszeiten im Wahlbüro (nächste Slide) vorbei. Alle Infos und Dokumente: www.hochschulwahl.info"
Einreichung der Wahlvorschläge im Wahlbüro Mo., 14. April 09 –12 Uhr Di., 15. April 08 –11 Uhr Mi., 16. April 13 –18 Uhr Fr., 18. April 08 –11 Uhr Di., 22. April 10 –15 Uhr Mi., 23. April 13 –18 Uhr Di., 24. April 13 –16 Uhr" Am unteren linken Bildrand steht noch "Studierendenrat, Wahlbüro im 2. OG. Universitätsplatz, 06108 Halle"
#Halle#HalleSaale#Stura
Öffentlich
Stura Halle

Bald sind wieder Hochschulwahlen! Seid ihr schon bereit?

Unser Wahlteam ist schon fleißig am Arbeiten, damit die Wahlen reibungslos ablaufen. Alle Infos findet ihr unter www.hochschulwahl.info

Vom 8. bis 11. April könnt ihr euren Eintrag in den Wähler*innenverzeichnissen einsehen. Aber meldet euch vorher beim Wahlteam unter wahlen@stura.uni-halle.de an.
Unser Wahlbüro findet ihr im Sturahaus, Universitätsplatz 7 im 2. Obergeschoss.

Der Hintergrund ist rot mit zwei lila-pinken Kreisen. Als Überschrift steht "Hochschulwahl 2025", darunter steht: "Sprechzeiten für die Auslage der Wähler*innenverzeichnisse Di., 08. April 10-15 Uhr Mi., 09. April 13-18 Uhr Do., 10. April 10-12 Uhr Fr., 11. April 12-15 Uhr" Am unteren linken Bildrand steht noch "Studierendenrat, Wahlbüro im 2. OG. Universitätsplatz, 06108 Halle"
Der Hintergrund ist rot mit zwei lila-pinken Kreisen. Darauf steht: " *Wichtig: Die Einsichtnahme in deinen Eintrag im Wähler*innenverzeicchnis ist zu den genannten Zeiten möglich, nachdem du dich per E-Mail an wahlen@stura.uni-halle.de angemeldet hast. Ansprechpartner*innen im Wahlteam 2025 sind Jan Wulfhorst (Wahlleiter), Til Gerloff und Leah Kedziore (Wahlbüro). Alle Infos unter www.hochschulwahl.info"
#Halle#HalleSaale#Stura
Öffentlich *
Stura Halle

Bis zum 4. April (Freitag!) könnt ihr euch noch bewerben, um im Sommersemester bei der hastuzeit (HAllische STUdierendenschaftsZEITschrift) mitzumachen. Das Ganze könnt ihr euch als ASQ anrechnen! Wer also Lust auf Journalismus, Hochschulpolitik und Kultur hat, ist dort genau richtig.
Die Bewerbung läuft über Studip. Wer die hastuzeit noch nicht kennt, kann hier vorbeischauen: hastuzeit.de/

hastuzeit.deHastuzeit - Die hallische Studierendenschaftszeitschrift
#Halle#HalleSaale#Stura
Öffentlich *
Stura Halle

Für ein wirklich soziales Internet!
Die großen CEOs der "sozialen" Netzwerke kuscheln immer weiter mit Faschisten oder sind es gar selbst. Darauf haben wir keinen Bock mehr!
Hier kennt ihr uns ja schon, auf Bluesky sind wir nun auch: bsky.app/profile/stura-halle.b
Gerne würden wir Meta ganz verlassen, aber die meisten Studis sind noch auf Instagram. Deshalb löschen wir vorerst nur unser Facebook Profil.

Unser ganzes Statement: stura.uni-halle.de/blog/neue-n

Der Hintergrund ist ein blauer Himmel mit Wolken. Darauf steht in weiß: "Neue Netzwerke So wenig Meta wie möglich: Folgt uns auf Mastodon und Bluesky!" Darunter sind zwei Logos: Das Mammut von Mastodon und der Schmetterling von Bluesky.
#Halle#HalleSaale#Stura
Öffentlich *
Stura Halle

Deine Fragen an die Kandidat*innen zur Bundestagswahl!
14.02. 17 Uhr HS XXIII (Audimax-Gebäude)
zu Gast sind:
Claudia Wittig, BSW
Eric Eigendorf, SPD
Friedrich Lembert, CDU
Janina Böttger, Die Linke
Luca Salis, Die Grünen
Moritz Eichelmann, FDP

Du hast eine brennende Frage? Du kannst sie uns schon vorher schicken - per DM oder Mail an aussen@stura.uni-halle.de

alle Infos: stura.uni-halle.de/blog/eure-f

Der Hintergrund ist weiß mit rosa Herzen und Sternen. Am oberen Bildrand steht "Stura Uni Halle präsentiert" Darunter steht groß "Find your Match zur Bundestagswahl". Das Wort "Match" ist mit rosa Bubble-Font hervorgehoben. Darunter steht in kursiver Schrift: "Schickt uns eure Fragen" Und ganz zuletzt "Per DM oder an aussen@stura.uni-halle.de"
#Halle#HalleSaale#Stura
Öffentlich
Stura Halle

Wir leben in einer Zeit einer ausgebrannten Mensaküche, einer unterfinanzierten Uni, steigender Mieten, der wachsenden Bedrohung durch die extreme Rechte und der Tatsache, dass das Bafög einfach mal kein Grundrecht ist. Also was tun? Wählen gehen, ja klar - aber wen?

Wir fühlen den Kandidat*innen zur Bundestagswahl zu hochschulpolitischen Themen auf den Zahn. Sei dabei und stelle deine Fragen!

14. Februar, 17 Uhr, Hörsaal XXIII

Der Hintergrund ist weiß mit einem lavendelfarbenen Herzen. Darüber steht: "Stura Uni Halle präsentiert: Find your match zur Bundestagswahl. Wir laden die Kandidat*innen der Bundestagswahl ein und reden mit ihnen über themen der Hochschulpolitik und des studentischen Lebens. Sei live dabei und stell deine Fragen! 14. Februar um 17 Uhr im Hörsaal XXIII Audimax der Uni Halle"
#Halle#Stura#SturaHalle
Öffentlich
Stura Halle

Diesen Sonntag, den 2. Februar, wählt Halle den*die Oberbürgermeister*in!
Wir haben die Kandidat*innen gefragt, was uns Studis beschäftigt.

Frage 3: Rechtspopulisten verhöhnen Fakten und Wissenschaft unter einem fehlgeleiteten Konzept der "Wissenschaftsfreiheit". Was wollen Sie tun, um die Rolle der Wissenschaft und tatsächliche Forschungsfreiheit zu stärken?

#Halle
#HalleSaale
#Stura
#SturaHalle
#UniHalle
#MLU
#Wahlen
#OBWahl

Egbert Geier: Ich stehe persönlich für eine faktenbasierte, sach- und lösungsorientierte Politik. Mein Credo ist, mit den Einwohnerinnen und Einwohnern im direkten Austausch und faktenbasiert um die bestmögliche Lösung für unsere Stadt zu ringen. Wissenschaftliche Erkenntnisse sind dafür die Grundlage. Und gleichzeitig hilft der direkte Kontakt oftmals am besten, die Rolle und Funktionsweise von Wissenschaft bewusst zu machen.
Alexander Vogt: Projekte, z.B. zu lokalen Herausforderungen bei Rechts-extremismus, Antisemitismus, gruppenbez. Menschen-feindlichkeit, Digitalisierung, Klimawandel und Gewalt, müssen unterstützt werden. Deren Wissenschaftler*innen sollten in ihrer Arbeit bestärkt und vor Angriffen geschützt werden. Angebote, um Wissenschaftskomm. sowie Koopera-tionen mit Schulen zu fördern, können bei Schüler*innen soll Begeisterung für Wissenschaft erzeugen. Eine Fakten verzerrende oder leugnende “Wissenschafts-freiheit” ist keine (Forschungs-)Freiheit. Das wäre ein Angriff auf die Wissenschaft und das Fundament unserer Gesell-schaft. Ich bekenne mich klar zu Wissenschaft, begegne dabei Rechtsextremismus und -populismus entschieden und setze mich für faktenbasierte Diskurse ein.
Kerstin Godenrath: Wissenschaftsfreiheit ist ein hohes Gut, das ausdrücklich im Grundgesetz geregelt ist. Mit der Präsenz und Unterstützung der vielen wissenschaftlichen Einrichtungen zeigt unsere Stadt deutlich deren Stellenwert. Dies beabsichtige ich fortzuführen.
Wolfgang Hoppe: Werden Fakten missachtet und darauf aufbauend falsche Aussagen getätigt, so sollte man dem mit guter wissenschaftlicher Praxis entgegentreten. Heißt die besagten Fakten per Quellen belegen und den Aussagen in einem logisch strukturierten Diskurs begegnen. Wünschenswert wäre dabei, dass sich Wissenschaftler aus dem jeweiligen Fachbereich in solche Diskurse einbringen.
Öffentlich *
Stura Halle

Seit Januar teilt auch Halle die "Bezahlkarte" für geflüchtete Menschen aus. Bezahlkarten sind nicht nur rassistische Schikane, sondern verstoßen auch gegen die Grundrechte der Betroffenen. (Mehr dazu: freiheitsrechte.org/themen/gle )

Doch ihr könnt direkte, solidarische Hilfe leisten! Macht mit bei den Tauschaktionen von Bezahlkarte Halle: bezahlkarte-halle.de/

Die nächste ist Mittwoch 5.2. 17 bis 19 Uhr in der Keimzelle!

Kartentausch - Bezahlkarte - Bargeld nächster Tausch: 05.02.2025 Mittwoch 17 bis 19 Uhr Keimzelle Magdeburger Straße 28 06112 Halle Stoppt die Bezahlkarte Halle!
Kartentausch Bezahlkarte - Bargeld 17 bis 19 Uhr Die ersten zwei Mittwoche im Monat werden die Gutscheine gegen Bargeld getauscht und andersherum. Keimzelle Magdeburger Straße 28 06112 Halle Stoppt die Bezahlkarte Halle!
Kartentausch Bargeld - Bezahlkarte Du kannst mehr als 50€ Bargeld abheben? Du willst Menschen mit der diskriminierenden Bezahlkarte unterstützen? Dann lass uns tauschen! 1. Geh zu deiner Bank und heb so viel Bargeld ab, wie du tauschen kannst und willst. 2. Bring das Bargeld zu uns und wir tauschen es. Du bekommst den Geldwert des Bargelds als Gutschein. 3. Wann und wo wir tauschen erfährst du unter bezahlkarte-halle.de oder StopptdieBezahlkarteHalle@proton.me
Kartentausch Bezahlkarte - bargeld Du bekommst dein Geld auf eine Bezahlkarte und kannst nur 50€ im Monat bar abheben? Du brauchst mehr Bargeld? Dann lass uns tauschen! 1. Gehe in ein Geschäft und kaufe einen Gutschein von Rewe, Edeka, Lidl, Penny oder dm für maximal 50€. Diese Gutscheine findest du immer an der Kasse. Nimm den Beleg/Bon mit. 2. Bring deinen Gutschein zu uns und wir tauschen ihn. Du bekommst den Geldwert des Gutscheins als Bargeld. 3. Wann und wo wir tauschen erfährst du unter bezahlkarte-halle.de
#Halle#HalleSaale#Stura
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Stura Halle

Weiter geht's mit den Fragen zur Oberbürgermeister*in-Wahl in Halle!

Frage 2: Studierende geben über die Hälfte ihres Einkommens für Miete aus - doppelt so viel wie der Durchschnitt der Gesellschaft. Wie können Sie armutsbetroffenen Studierenden trotzdem einen sicheren Wohnort bieten?

Egbert Geier: Halle ist eine tolle Stadt zum Studieren. Neben einem breiten Kultur-, Sport- und Freizeitangebot ist ein wesentlicher Faktor, dass Wohnen und Leben in Halle im Vergleich zu anderen Universitätsstädten vergleichsweise günstig ist. Neben dem Studentenwerk bieten die städtischen Wohnungsgesellschaften und die hiesigen Wohnungsgenossenschaften auch weiterhin attraktiven und bezahlbaren Wohnraum an.
Kerstin Godenrath: Hinsichtlich der von Ihnen angesprochenen Wohnsituation sollten die vorhandenen Möglichkeiten besser kommuniziert werden - sowohl die Universität als auch verschiedene Wohnungsunternehmen bieten Studenten günstigen Wohnraum. Sofern Sie an dieser Stelle einen Mehrbedarf sehen, können wir gern intensiver ins Gespräch kommen.
Wolfgang Hoppe: Drei Vorschläge: Erstens könnte die Stadt, ob der vielen, freihstehenden Wohnungen, als Vermittler zwischen privaten Vermietern und Studenten fungieren. Zweitens könnten kommunale Wohnungen, falls nicht anders benötigt, auch an Studenten vermietet werden. Drittens könnte man die Einrichtung neuer Studentenwohnheime in Zusammenarbeit zwischen Stadt und Universität/Studentenwerk vorantreiben.
Alexander Vogt: Das Land muss die Mittel bereitstellen, um mehr Wohnheimplätze zu schaffen. Die Unterbringungsquote in Wohnheimen ist in Halle besonders niedrig. Mit Wohnheimplätzen können besonders armutsbetroffene Studierende eine finanzielle Entlastung erhalten. Wichtig ist, inwiefern die Wohnheimplätze für Studierende wirklich bezahlbar sind. Ich sehe Wohnheimplätze noch als das „beste“ Mittel für armutsbetroffene Studierende an. Als OB werde ich gegenüber dem Land die Interessen der Stadt und Studierenden artikulieren und sie als konstruktiver, verlässlicher Partner unterstützen. Wenn das Land z.B. nicht ausreichend Mittel für die Renovierung der Harzmensa bereitstellt, dann würde ich mich als OB einsetzen, um Lösungen zu finden, die nicht jahrelang auf sich warten lassen.
#Halle#HalleSaale#Stura
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Stura Halle

Diesen Sonntag, den 2. Februar, wählt Halle den*die Oberbürgermeister*in!

Frage 1: Die Martin-Luther-Universität ist seit über 15 Jahren von Kürzungen betroffen und die Studierendenzahlen sind rückläufig. Was wollen Sie auf Kommunalebene tun, um den Universitätsstandort Halle zu sichern?

In den Fotos findet ihr die Antworten aller Kandidat*innen, die sich beteiligt haben.
Geht wählen! 🔥

Kerstin Godenrath: Unsere Stadt ist ein ausgezeichneter Standort für Studium, Forschung und Lehre, den es stets zu stärken gilt. Mir ist eine enge Zusammenarbeit mit der MLU wichtig, um mich auch gegenüber dem Land für deren Belange einsetzen zu können.
Alexander Vogt: Halle lebt von den Studierenden. Als OB werde ich den Universitätsstandort Halle stärken, dabei müssen wir natürlich über die konkreten Herausforderungen und finanziellen Belastungen der Universität und der Studierenden sprechen. Als OB will ich Fürsprecher unserer Studierenden auf Landesebene sein. Als OB werde ich auf einen regelmäßigen und offenen Aus-tausch setzen, dabei ist mir z.B. auch der Dialog mit dem Stura wichtig. Die Attraktivität als Universitäts-standort will ich unter anderem durch den Ausbau des ÖPNV, den Ausbau von Wohnheimplätzen soweit möglich und die Förderung der lokalen Clubszene erhöhen. (Die Antwort wurde vom Stura gekürzt.)
Wolfgang Hoppe: Gerne setze ich mich auf Landesebene für eine Ausfinanzierung der Universität ein, auch wenn die Vergangenheit gezeigt hat, dass dies unwahrscheinlich sein wird. Daher muss auch von der Universität ein Alternativplan geschaffen werden, um möglichst viele Strukturen zu erhalten, deren Finanzierung gewährleistet ist. Dieses Vorhaben würde ich gerne in Zusammenarbeit mit der Kommune unterstützen.
Egbert Geier: Ich weiß um die große Bedeutung der MLU für die Stadt und ihre Entwicklung. Deswegen habe ich als Bürgermeister immer eine sehr enge Verbindung zur MLU gepflegt. 2024 haben Stadt und MLU ihre Kooperationsvereinbarung erneuert. Ich werde mein Engagement für die MLU fortsetzen, mein breites Netzwerk in die Landespolitik nutzen und mich für die MLU und deren auskömmliche Finanzierung stark machen.
#Halle#HalleSaale#Stura
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Stura Halle

Faschistische Propagandashow in der Halle-Messe? Nicht mit uns!

Lasst uns gemeinsam gegen den AfD-Wahlkampfauftakt in Halle demonstrieren!

25.01.2025
11 Uhr Kundgebung Halle Messe
11 Uhr Demozug und Fahrraddemo ab Halle Hbf

Zu unserem Statement: stura.uni-halle.de/blog/faschi

Alle Infos von Halle gegen Rechts: halle-gegen-rechts.de/afd-stop

Der Hintergrund ist blau in der oberen Bildhäfte und pink in der unteren. Ein schwarzer Strich rahmt die Grafik, daran steht "Statement SPK". Innerhalb des Rahmen steht: " Faschistische Propagandashow in der Halle-Messe? Nicht mit uns! Protest gegen den AfD-Wahlkampfauftakt Samstag, 25.01.2025 11 Uhr Kundgebung Halle Messe 11 Uhr Demozug ab Halle HBF" Darunter ist das Logo des Stura Halle.
Der Hintergrund ist blau in der oberen Bildhälfte und pink in der unteren. In der Mitte ist zwischen den Farbfeldern ein Bild von einer Demo, bei der Menschen ein "AfD stoppen" Banner tragen. Über dem Foto steht: "AfD stoppen - Rechte Normalität brechen! Protest gegen den AfD-Wahlkampfauftakt in Halle (Saale)" Darunter steht: " Samstag, 25.01.2025 11 Uhr Demonstration ab Halle (Saale) HBF, Ernst-Kamieth-Straße 11 Uhr Kundgebung, Halle Messe" Daneben ist das Logo von Halle gegen Rechts.
#Halle#HalleSaale#Stura
Öffentlich
Stura Halle

📢 KAMPAGNE: SCHLUSSVERKAUF BILDUNG

Hochschulen sollten Orte des Lernens, Forschens und kritischen Denkens sein – doch neoliberale Reformen haben sie in marktförmige Wettbewerbsbetriebe verwandelt. Unterfinanzierung, Leistungsdruck, prekäre Beschäftigung und der Verlust studentischer Mitbestimmung sind längst Alltag.

Alle Infos: fzs: instagram.com/fzs_ev/

#SchlussverkaufBildung #fzs #Halle #HalleSaale #Stura #SturaHalle #UniHalle #MLU #HoPo #Bildungspolitik #Bildung #Studium

Der Hintergrund ist weiß, darauf sind viele rote Sticker in denen "Schlussverkauf Bildung %" steht. Unten rechts ist das Logo vom fzs, dem freien Zusammenschluss der Studierendenschaften.
Der Hintergrund ist türkis, darauf steht folgender Text: "Die Hochschulen gleichen einem Schlussverkauf: Früher gab es Bildung als öffentliches Gut, heute wird sie als marktfähiges Produkt verramscht. Forschung? Abhängig von Drittmitteln. Lehrende? Prekär beschäftigt. Studierende? Mehr Kundschaft als kritische Denker*innen, aber ohne Kaufkraft. Gleichzeitig werden Unis umgebaut: weg von offenen Lernräumen, hin zu Prestigeprojekten, die Autorität ausstrahlen, aber wenig Raum für Mitbestimmung lassen. Während Studierende an steigenden Kosten und sinkenden Sozialleistungen verzweifeln, wird Wettbewerb als Lösung verkauft - finanziert durch staatliche Kürzungen. Kurz: Wer sich Bildung leisten kann, steigt auf, alle anderen bleiben auf der Strecke. Doch statt sich in die Warteschlange fürs nächste Stipendium einzureihen, wäre es Zeit, sich zusammenzutun - bevor der Schlussverkauf endet und nur noch Eliten studieren können."
Der Hintergrund ist grün, darauf steht "Bildung darf kein Luxus sein! Statt Sparzwang und Schuldenbremse brauchen wir:" Darunter sind blaue und rote Sterne, in denen jeweils einzelne Punkte stehen: "Faire Arbeitsbedingungen, Gerechte Studienfinanzierung, Investitionen in Hochschulen, Bezahlbares Wohnen". Darunter steht wieder auf grün: "Wir fordern: Schluss mit einem System, das uns in Armut treibt." Am rechten unteren Bildrand ist das Logo des fzs.
Der Hintergrund ist grün, in der Mitte ist ein großer roter Stern, in dem steht " Für ein gerechtes & solidarisches Bildungssystem!". Der Stern ist gerahmt von 4 blauen Sternen. Darunter ist ein roter Sticker, in dem "Schlussverkauf Bildung %" steht und daneben das Logo vom fzs.
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