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#wir

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Mit dem von Donald Trump erklärten Handelskrieg steigt der Druck für Schwarz-Rot enorm: Es gilt, zügig einen Koalitionsvertrag vorzulegen, der die deutsche Wirtschaft deutlich standhafter macht. Noch ist man sich nicht einig, wie das gelingen soll, wie bei Maybrit Illner deutlich wird.#Politik #Trump-Zölle #Maybrit #Illner #Söder #Wir
Trump-Zölle bei Maybrit Illner: Söder: "Wir lassen uns das nicht gefallen"
n-tv NACHRICHTEN · Trump-Zölle bei Maybrit Illner: Söder: "Wir lassen uns das nicht gefallen"Von Marko Schlichting

@lostgen 🙂

Sorry, lieber Jörg. Mit , kennen uns nicht so aus.
Sicher ist, dass fest auf dem Boden unserer stehen und deshalb deinen NICHT teilen können.🙂

Den -Handschuh von : "Wir werden sie jagen!" nehmen bewusst gerne auf, auch weil die immer wieder härtere fordern, werden ihnen die Hölle auf Erden bereiten.
Diese mit ihren elenden ...

1/..

Wie stabil ist ein #Solarzaun?

#Wir haben die Fußballbegeisterung der Energiesprecher:innen einer Freiburger #Gesamtschule gebeten ein #Solarpanel unter Beschuss zu nehmen.

⚽️ Uns sieh da: Auch nach zehn Schüssen mit dem Fußball produziert es noch Strom.

Mehr Infos: balkon.solar/zaun

🎥 youtube.com/shorts/RYkv9boPlas

balkon.solarZaunsolar an der Ökostation – Alles über Steckersolar, Balkonkraftwerke & mehr Solar!

@Aileen22 😂 ☕ 🍵
Hallo Aileen, recherchieren gerade und sind auf verschiedene Aussagen getroffen.
Einmal gibt es einen (kostenlosen) Reservierungsservice:
borek.de/daenemark-briefmarken;
Andererseits die Aussage,
dass 🇩🇰 🇩🇰 ab 01.01.2024 KEINE Briefmarken mehr herausgeben wollen.
gehen derzeit davon aus, dass es ein (guter) eines befreundeten - Mitstreiters ist.
💚 Lieben Gruß aus , wünschen einen schönen, ☀️ sonnigen ☀️ Freitag. 💚

Antwortete im Thread

@lunajeannette 💚 😃

Gerne. Alleine können erreichen.
Mag mich auch nicht alleine aufregen, ärgern - ist eh nicht so gesund. 🙂
Hoffentlich finden wir genügend MitstreiterInnen, um unserer zurückzuholen. Die gerade Regierenden versuchen es eher zu verhindern!
💚 Lieben Gruß. 💚

Unter dem Schlachtruf »Wir zuerst!« machen die Standorte mobil für den Entscheidungskampf – auch nach innen, wo sie die Bevölkerung zur Leistung anspornen, damit »wir wieder stolz auf Deutschland sein können«, so CDU-Politiker Friedrich Merz.

Der »subjektive« Rechtstrend, also die Einstellung und das Wahlverhalten der Menschen, ergibt sich nicht allein aus privaten wirtschaftlichen Sorgen der Menschen, sondern daraus, dass sie der Lagebestimmung der Regierenden folgen. Sie identifizieren ihre eigenen Nöte mit denen des Standortes, für sie haben ihre hohen Heizkosten und die Kostennachteile der heimischen Industrie die gleiche Quelle. Basis dieser Identifikation ist das – vertraute – Bild einer »Volkswirtschaft« als Gemeinschaftsaufgabe, in der nicht die Eigentumslosen den Reichtum der Eigentümer verwerten, dafür einen Lohn erhalten und gegebenenfalls entlassen werden, sondern in der jeder seinen Dienst leisten muss – und von deren Erfolg alle tatsächlich abhängig sind.

Diese Abhängigkeit vom Bruttoinlandsprodukt und seinem Wachstum ist die materielle Grundlage dafür, dass die Klassengesellschaft als Produktionsgemeinschaft umgedeutet wird, um deren Wettbewerbsfähigkeit sich alle sorgen sollen und die durch Umverteilung von oben nach unten nur gefährdet würde.

Zwangsläufig ist diese Deutung nicht, nur naheliegend. Gegen den Rechtstrend setzt die gesellschaftliche Linke derzeit das Konzept einer »antifaschistischen Wirtschaftspolitik«, also einer Wirtschaftspolitik, die das Leben der Menschen durch öffentliche Daseinsvorsorge absichert und ihnen so den Grund zur Unzufriedenheit nehmen soll. Das ist gut gemeint und wäre auf jeden Fall wünschenswert, läuft aber dem Standortrettungsprogramm von Mitte und Rechten zuwider, das Kampf, Leistung und Verzicht vorsieht. In diesem Programm angelegt ist der Übergang zu purem Zwang und zur Gewalt – bis zum Krieg.

nd-aktuell.de/artikel/1186795.

nd-aktuell.deAufstieg der Rechten: Fragmentierung statt GlobalisierungRechte Parteien werden in vielen Ländern stärker, die politische Mitte driftet nach rechts. Was das mit dem laufenden Weltwirtschafskrieg zu tun hat und was eine »antifaschistische Wirtschaftspolitik« nicht lösen kann.