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Stahltür zu einem alten Luftschutzkeller. Wird bald eine Rolle in einer sehr großen und mit sehr wichtigen Geschichte spielen.

Eine um ihren Mann kämpfende Frau in der Rosenstraße. Wird auch bald eine Rolle spielen in einer sehr großen und mir sehr wichtigen Geschichte. Ab Mitte November auf taz.de (9)

Eine Hochzeit im goldenen Oktober 1928. Wird auch bald eine Rolle spielen in einer sehr großen und mir sehr wichtigen Geschichte. Ab Freitag auf taz.de (10)

Die nicht nur ums Seelenheil, sondern ums Leben ihrer Schützlinge kämpfende Katholikin Margarete Sommer. Wird eine wichtige Rolle spielen in einer sehr großen und mir sehr wichtigen Geschichte. Ab Freitag auf taz.de (11)

Gereon Asmuth

Die Recherche, die mir nahe ging: Mein Vormieter Max Anschel, 1944 im KZ ermordet. Jetzt als Serie mit 6 Texten unter taz.de/MaxAnschel @tazgetroete (12)

Auch als Podcast: die Geschichte meines Vormieters, der von den Nazis ermordet wurde. Und die seiner Familie, die nach Jahrzehnte Seite an Seite mit den Nazis lebten. taz-hoerbar.podigee.io/1-new-e (13) @tazgetroete

Instagramtaz auf Instagram: "Max Anschel wurde im KZ ermordet. Er lebte da, wo heute unser Autor wohnt. Durch den Eintrag auf einer Webseite findet taz-Redakteur Gereon Asmuth heraus, dass in seinem heutigen Wohnhaus einst die Familie Anschel lebte. Der Vater wurde 1944 im KZ Stutthof ermordet, Mutter und Tochter überlebten. Der 22. November 2024 ist der 80. Todestag von Max Anschel. In der taz erzählt Gereon Asmuth alles, was er über die Familie herausgefunden hat: Eine Geschichte von Verrat durch Nachbar:innen. Sie zeigt auch, wie leicht heute jeder zur NS-Geschichte recherchieren kann. Und was das Wissen darüber mit einem macht. 🔗 Die ganze Geschichte findet ihr unter taz.de/insta (Link in Bio). Wie immer ohne Paywall! ✍️ gereon_asmuth ✂️ @probonotv 📸 @sophiekirchnerphoto"717 likes, 14 comments - taz.die_tageszeitung am November 17, 2024: "Max Anschel wurde im KZ ermordet. Er lebte da, wo heute unser Autor wohnt. Durch den Eintrag auf einer Webseite findet taz-Redakteur Gereon Asmuth heraus, dass in seinem heutigen Wohnhaus einst die Familie Anschel lebte. Der Vater wurde 1944 im KZ Stutthof ermordet, Mutter und Tochter überlebten. Der 22. November 2024 ist der 80. Todestag von Max Anschel. In der taz erzählt Gereon Asmuth alles, was er über die Familie herausgefunden hat: Eine Geschichte von Verrat durch Nachbar:innen. Sie zeigt auch, wie leicht heute jeder zur NS-Geschichte recherchieren kann. Und was das Wissen darüber mit einem macht. 🔗 Die ganze Geschichte findet ihr unter taz.de/insta (Link in Bio). Wie immer ohne Paywall! ✍️ gereon_asmuth ✂️ @probonotv 📸 @sophiekirchnerphoto".

Heute auf der Startseite von taz.de: der 5.Teil meiner Serie zu meinem Vormieter Max Anschel. Heute vor allem, was seine Tochter Ruth in der NS-Zeit erleben musste. (16) taz.de/Mein-Vormieter-Max-Ansc

Heute Aufmacher auf taz.de: Der sechste, letzte und längste Text meiner Serie über die Familie Anschel, die während der NS-Zeit in meinem Haus wohnte. Es geht um den Luftschutzkeller, Verrat unter Nachbarn und was das mit der Tapete in meiner Küche zu tun hat. taz.de/Mein-Vormieter-Max-Ansc

Deutschlandfunk Kultur hat mich besucht, um über die @tazgetroete Recherche zu meinem im KZ ermordeten Vormieter Max Anschel zu reden. Hört mal rein:
deutschlandfunkkultur.de/mein-

@gereonas @tazgetroete Eigentlich ein wichtiges Thema.
Nur habe ich aus guten Gründen bei keinem zu Frarzebuch gehörigen Dienst einen Account.
Werde dann wohl doch mal einen Filter erstellen, um die auszublenden. Schließlich wollen die Metas mir ohne Anmeldung nichts anzeigen.

@gereonas @tazgetroete Vielen Dank für diesen - sehr Nahe gehenden - Text. Viel Erfolg beim Verlegen des Stolpersteins und noch einmal vielen Dank für die ganzen Nebenaspekte in den Artikeln.