Freie Software in der Schule: Schriften
Schriftarten sind eine Wissenschaft für sich und dann kommen auch noch Vorlieben mit dazu. Für meinen Unterricht gibt es Anforderungen dabei.
#Schule #Schriften #Lizenzen #Unterricht #Unterrichtsmaterialien #FediLZ #Linux
@gnulinux ich meine *Amsterdam Graffiti* hieß der/die/das Fond, welches ich mal unter Linux Mint probiert und genossen hatte
@gnulinux https://www.1001fonts.com/open-sans-font.html bisher für mich variabel einsetzbar, Roboto Mono für (zugegeben wenig) Code.
@gnulinux und falls wer an ner #morsecode font interessiert ist: hab mal gebastelt; https://github.com/Mr-DblH/fontMorseCode
@gnulinux OpenDyslexic ist gut und ich habe es schon öfter verwendet, es wirkt nur nicht so elegant.
Für Tafelbilder nehme ich gerne eine handschriftähnliche Schriftart (SIL OpenFontLicense 1.1) namens Caveat. - Natürlich in den Moodlekurs eingebettet, damit kein Download von Google kommt.
@gnulinux Hier nur meine Vorlieben.
Atkinson Hyperlegible – Eine wirklich schöne Schriftart, entwickelt vom Braille Institute USA. Wie OpenDysley wurde sie mit dem Ziel einer hohen Lesbarkeit erstellt. (https://www.brailleinstitute.org/freefont/) (Open Font License)
- Shantell Sans ist die Open Font Alternative zu #ComicSans, und besser.
- #Ubuntu-Schriften, auf Bildschirmen.
– #WenQuanYi für Japanisch und Chinesisch
- #GNUUnifont für niedriger Auflösung.
Das Problem der geringen Unterscheidbarkeit z. B. von kleinem l (L) und großem I (i) betrifft nicht nur Schulkinder. Findet man partout keine Schrift, die alle Zeichen optimal bietet, macht man sich eben selber eine Schrift: aus freien Schriften kann man sich eine neue Schrift zusammenkopieren – muss die dann aber natürlich frei lizenzieren.
Das geht ziemlich einfach mit Fontforge oder anderen Font-Editoren.