Urlaubsreif ist, wenn du auf einem neuen Server die PubKeyAuthentication only einstellst und deinen Public Key zuvor nicht kopierst.
@linuxnews
Und dabei ist nich nicht mal Montag.
@linuxnews daher mach ich den ganzen spaß nur noch mit ansible
@linuxnews Same vibes wie remote an den Firewall Regeln rumschrauben, sich bei einer Netmask vertun und sich selbst aussperren.
#BeenThereDoneThat
@linuxnews@social.anoxinon.de
mach dir nichts draus... Gerne wird auch ein falscher Server gebootet, weil man im falschen Terminal ist...
Wem das das noch nie passiert ist, hat noch nie mit vielen Maschinen zu tun gehabt...
@raspel @linuxnews
... und man bemerkt das erst nach 30 Minuten *rotfl*
@raspel
Und man bekommt innerhalb von 2 Minuten im Teamchat Rückfragen, wo der Server ist. Wenn man selbst mal eine Frage stellt, reagiert nie einer.
Ist manchmal auch ein gutes Druckmittel, wenn dann ganz plötzlich der Server rebootet werden muss.
@linuxnews
@linuxnews
Und deswegen lässt man bei solchen Änderungen immer eine bestehende Verbindung offen und testet mit einer neuen. Von einem anderen Rechner aus, idealerweise.
@rompe das wäre Best Practice. Das Tagesgeschäft sieht anders aus…
@linuxnews
Vielleicht war ich einfach noch nie urlaubsreif genug, aber bei Änderungen an der SSH-Config oder der Firewall bleibt hier wirklich immer mindestens eine Shell stehen. Meistens sogar mehrere und oft tagelang, auch, wenn über Ansible ausgerollt wird. Ja, ich bin wohl ein Angsthase.