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#befreiung

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Der Artikel handelt von einem geheimen #Dokument des deutschen #Außenministeriums. Darin wird empfohlen, Vertreter #Russlands und #Weißrusslands von #Gedenkfeiern zum 80. #Jahrestag der #Befreiung vom #Nationalsozialismus auszuschließen. Das wird als #Geschichtsrevisionismus kritisiert, weil es die historische Bedeutung der Befreiung in Frage stellt.

Das Dokument sagt, dass man russische oder belarussische #Diplomaten nicht zu den Gedenkfeiern einladen soll. Und wenn die unangemeldet kommen, können sie von den #Sicherheitsleuten rausgeschmissen werden. Die Begründung dafür ist, dass #Russland und #Weißrussland das Gedenken für eigene politische Zwecke missbrauchen könnten, vor allem im Zusammenhang mit dem #Ukraine-#Krieg.

Der Artikel findet die Haltung ziemlich kleinlich und unangemessen. Es wird auch auf die #Empörung in Weißrussland hingewiesen, wo die Entscheidung als ungerechtfertigt angesehen wird, insbesondere da viele Menschen in diesem Land im Zweiten #Weltkrieg gestorben sind.

Das #Außenministerium macht damit eine gefährliche #Ideologie öffentlich, die die historische #Verantwortung #Deutschlands ignoriert.

nachdenkseiten.de/?p=131300

NachDenkSeiten - Die kritische WebsiteNeue Gehässigkeit aus dem Hause Baerbock: Russen sollen beim 80. Weltkriegsgedenken „per Hausrecht“ rausgeschmissen werdenEin vertrauliches Papier des Außenministeriums empfiehlt, Vertreter Russlands und Weißrusslands beim Gedenken an die eigenen Gefallenen zu demütigen. Das ist eine besonders dreiste Form des Geschichtsrevisionismus. Man schämt sich, es ist angesichts der historischen Dimension erbärmlich und kleinlich: Um im aktuellen Meinungskampf ein paar Propagandapunkte zu sammeln, ist vor Teilen des grün-m ...

#Interview
#Befreiung des #KZ# BergenBelsen

Wie Albrecht #Weinberg die Hölle von Bergen-Belsen überlebte.

Am 15. April 1945 stößt die #britische #Armee das Tor zur Hölle auf: In Bergen-Belsen treffen sie auf mehr als 50.000 Überlebende des #Holocausts. Einer von ihnen ist Albrecht Weinberg – der im Februar 2025 sein #Bundesverdienstkreuz zurückgab. Wir haben mit Nicolas #Büchse gesprochen, der die bewegende Geschichte seines Freundes aufgeschrieben hat.

geo.de/wissen/weltgeschichte/b

geo.deWie Albrecht Weinberg die Hölle von Bergen-Belsen überlebteAm 15. April 1945 stößt die britische Armee das Tor zur Hölle auf: In Bergen-Belsen treffen sie auf mehr als 50.000 Überlebende des Holocausts. Einer von ...

Danke, #SWR - so geht die #Verantwortung des #ÖRR 80 Jahre nach der #Befreiung vom NS:

„Am 15. April 1945 befreiten britische Truppen das Konzentrationslager Bergen-Belsen. Unmittelbar danach führt BBC-Kriegsreporter Patrick Gordon Walker Interviews mit Überlebenden.

Die erste ist die 14-jährige Olga Schlossberg. Sie hatte mehrere Konzentrationslager überlebt. Die Aufnahme mit ihr dauert nur 40 Sekunden.“ #Geschichte #Medienethik #Niewieder #Faschismus #Antisemitismus swr.de/swrkultur/wissen/archiv

Aktuelle Ausstellung der Gedenkstätte Buchenwald:

#Buchenwald 1945. Szenen aus dem befreiten Lager

Fotos und Berichte von Überlebenden, US-Soldaten und Besuchern über die ersten Monate nach der #Befreiung am 11. April 1945.

📅 01.04.–01.09.25
📍 Gedenkstätte Buchenwald
👉 buff.ly/QsKjEwz

Gedenkstätte BuchenwaldVeranstaltung: Buchenwald 1945. Szenen aus dem befreiten Lager - Gedenkstätte BuchenwaldOutdoor-Ausstellung

In dem Artikel steht, dass Annalena #Baerbock, die deutsche Außenministerin, entschieden hat, dass russische und weißrussische Diplomaten nicht an offiziellen #Gedenkveranstaltungen am 8. Mai in Deutschland teilnehmen dürfen. Das fanden die Russen ziemlich daneben, weil am 9. Mai ihr Gedenktag ist. Der Artikel findet Baerbocks Entscheidung ziemlich daneben und behauptet, sie ignoriere die Bedeutung des 8. Mais als "Tag der #Befreiung", wie es der frühere Bundespräsident Richard von #Weizsäcker 1985 formulierte.

Baerbock rechtfertigt ihre Entscheidung damit, dass sie verhindern möchte, dass diese Diplomaten die Gedenkveranstaltungen für "russische Propaganda" nutzen. Der Artikel betont, dass fast jede russische Familie im "Großen Vaterländischen Krieg" Opfer zu beklagen hat, und sieht Baerbocks Vorgehen als #Affront gegen das russische Volk. Außerdem wird auf Baerbocks persönliche Verbindung zu ihrer Familiengeschichte verwiesen, da ihr Großvater im Zweiten Weltkrieg für die #Wehrmacht kämpfte.

Der Artikel findet, dass Baerbocks Entscheidung respektlos ist und sieht sie als Teil einer größeren Debatte über die #Erinnerungskultur in Deutschland.

ulrich-heyden.de/article/was-f

ulrich-heyden.deWas für ein Affront gegen das russische Volk!

#GEDENKVERANSTALTUNG IN #WEIMAR#Holocaust-Überlebender Naftali Fürst erinnert an Moment der #Befreiung#WeRemember
Am 11. April 1945 sind die NS-Konzentrationslager Buchenwald und Mittelbau-Dora durch US-Truppen befreit worden. Daran wurde am Sonntag in Weimar erinnert – mit einer Festveranstaltung am Vormittag in der Weimarhalle und einem Gedenken am Nachmittag in der KZ-Gedenkstätte auf dem Ettersberg.
dokmz.com/2025/04/06/gedenkver

www.ardmediathek.deZug ins Leben - Die Befreiung der SS-Geiseln - hier anschauenIn den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs geschieht in der Nähe des Dorfes Farsleben bei Magdeburg ein Wunder. Am 12. April 1945 kommt hier ein Todeszug zum Stehen mit 2.500 jüdischen Häftlingen, die aus dem KZ Bergen-Belsen kommen.Als sich die britischen und amerikanischen Truppen dem KZ Bergen-Belsen näherten, schickt die SS drei Züge mit Häftlingen los, mit dem Ziel Theresienstadt. Nur einer der drei Transporte triff dort ein. Die beiden anderen fahren tagelang umher. Einer wird nach zwei Wochen in Südbrandenburg durch die sowjetische Armee befreit. Der andere, der bei Farsleben zum Halten kommt, nennt man später den 'gestrandeten Zug'. Die Häftlinge darin kommen aus Ungarn, den Niederlanden, Polen und tragen ihre private Kleidung. Die SS hatte vor, sie gegen gefangene Deutsche auszutauschen.Doch die heranrückenden alliierten Truppen versperren den Weg. Die SS-Leute machen sich aus dem Staub. Am Mittag des 13. April erreicht die US-Armee den Zug. 'Als wir merkten, dass es Amerikaner waren, waren wir erleichtert', erinnert sich Peter Lantos, damals fünf Jahre alt. Ein amerikanischer Offizier hat den Moment der Befreiung fotografiert. Lange Zeit galten diese Fotos als einzige Bildquelle.Bis vor zwei Jahren Susanne Oehme vom Museum Wolmirstedt im amerikanischen Nationalarchiv in Washington einen vier Minuten langen Film entdeckt, vermutlich angefertigt von der amerikanischen Armee. Eine Sensation. Auf den Bildern sind Menschen zu sehen, die ungläubig in die Kamera schauen und es kaum zu fassen scheinen, dass sie in letzter Sekunde dem Tod entronnen sind. Ausgezehrt und bis auf die Knochen abgemagert.Die Soldaten bringen die Überlebenden in den nahegelegenen Ort Hillersleben, wo sie in einer ehemaligen Kaserne untergebracht werden. Viele der entkräfteten Menschen sterben in den nächsten Tagen. Sie werden auf einem jüdischen Friedhof in Hillersleben begraben.Im September 1945 zerstreuen sich die Überlebenden in alle Winde, wandern nach Palästina aus oder in die USA. In die Kaserne ziehen nach dem Abzug der Amerikaner im Juli 1945 sowjetische Soldaten ein. Aus dem jüdischen Friedhof wird ein Sportplatz. Das Areal ist nun für die Öffentlichkeit nicht mehr zugänglich.Teilweise sind bis zu 30.000 sowjetische Soldaten in Hillersleben stationiert. Weil immer wieder Angehörige die Gräber ihrer gestorbenen Verwandten besuchen wollen, greift die DDR 1984 zu einem Trick. Auf dem Friedhof in Hillersleben wird ein Gedenkstein aufgestellt. Darauf die Inschrift: 'Hier ruhen 32 unbekannte jüdische KZ-Häftlinge, die auf dem Todesmarsch von Bergen-Belsen von den Faschisten ermordet wurden und im April 1945 hier ihre letzte Ruhestätte fanden.'Erst nach dem Mauerfall holen der Historiker Klaus-Peter Keweloh aus Hillersleben und sein Sohn Daniel die historische Wahrheit ans Licht. Sie halten den Kontakt zu Überlebenden wie Peter Lantos und führen die Kinder der ehemaligen Zuginsassen zu den authentischen Orten.