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#taz

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"In Berlin wurde ein Plakat mit der Überschrift 'Wanted' und dem Slogan 'From the river to the sea' im öffentlichen Raum angebracht, auf dem das Gesicht unseres Kollegen Nicholas Potter gezeigt wird. Darunter steht ein offener Aufruf zu Gewalt gegen ihn, der als Morddrohung verstanden werden muss."

taz.de/!6079261/

TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH · Mordaufruf gegen Redakteur: Stellungnahme der taz-Chefredaktion zur Bedrohung von Nicholas Potter

Die #taz ordnet die Sensationsmeldungen um #schattenwolf #mammut #dodo & Co aus der #genschere|nschmiede #colossalbiosciences ganz gut ein. Tier (und Mensch ...?) sind mehr als zusammengebastelte #gene

Das viele Geld, was hier in die Forschung gesteckt wird, u.a. werden auch internationale und deutsche Forschungsteams gesponsert, muss sich ja irgendwie rechnen. Jurassic Park oder ähnliche Themenparks werden vermutlich ein lukratives Ziel sein.
#science

taz.de/Schattenwolf-nicht-mehr

Zwei Schattenwölfe in den Händen eines Menschen
TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH · Schattenwolf nicht mehr ausgestorben: Und da heulen sie nun rumDie Gen-Manufaktur Colossal Biosciences will den Schattenwolf wieder zum Leben erweckt haben. Zum vor Jahrtausenden ausgestorbenen Urtier fehlt allerdings noch so einiges.

Enthemmter und aggressiver
In #Sachsen hat #rechte #Gewalt flächendeckend zugenommen
446 Menschen direkt betroffen: In Sachsen verzeichnen #Opferberatungsstellen eine klare Zunahme von rechten #Gewalttaten . Die Verbände warnen, dass sich gerade junge #Nazis besser organisieren und häufiger öffentlich auftreten.

spiegel.de/panorama/justiz/sac

damit konnte keiner rechnen!

oder doch? daniel #schulz #taz

taz.de/Wahlen-in-Brandenburg/!

DER SPIEGEL · Enthemmter und aggressiver: In Sachsen hat rechte Gewalt flächendeckend zugenommenVon DER SPIEGEL

Wissensarbeiterklassenbewusstsein

Es gibt Autor:innen, mit denen würde ich sehr gerne mal eine Nacht verbringen. Dann würde ich gerne alkoholisierte Getränke zu mir nehmen, zu viele Zigaretten rauchen und reden. Eine ganze Nacht durchquatschen. Und ich wüsste vorher schon, dass ich am nächsten Morgen schlauer sein würde. Aufgeklärter. Inspirierter. Vielleicht sogar ein besserer Mensch?

NexxtPressWissensarbeiterklassenbewusstseinEs gibt Autor:innen, mit denen würde ich sehr gerne mal eine Nacht verbringen. Dann würde ich gerne alkoholisierte Getränke zu mir nehmen, zu viele Zigaretten rauchen und reden.
Antwortete im Thread

@per_bike_berlin
Naja, die #taz ist schon für eine recht eindeutige politische Einstellung bekannt. Die verfassten Berichte sind nicht misszuverstehen. Ich bin als durchgeimpfter Systemling eher in der Mitte zu verorten.

Vielleicht hilft Ihnen das ja weiter, falls Sie mal wieder eine politische Einordnung vornehmen möchten. Aber was weiß ich schon...

Es ist ein Armutszeugnis, dass die @tazgetroete weiterhin mit der „Initiative Queer Nations“ (IQN), und insbesondere mit Amelung und Feddersen von ebendort, zusammenarbeitet, und diesen eine Plattform (und Schein-Legitimität) für Transfeindlichkeit und Desinformation bietet.

IQN (und insb. die Genannten) verbreiten seit Jahren unter dem Mantel der eigenen Queerness übelste trans- und non-binary-feindliche Desinformation und Stimmungsmache, die man so auch problemlos bei EMMA, transteens-sorgeberechtigt, AfD, oder sonstigen rechten, trans-, frauen- und demokratiefeindlichen Organen platzieren könnte.

Kontaktversuche dahingehend zur Redaktion blieben unbeantwortet (und Feddersen ist selbst weiterhin Redakteur bei taz - ein Schelm, wer...?)

Hintergründe zu Desinformationsakteur:innen und -taktiken gibt es z.B. bei trans-gesundheit.de/brief-aerz (bzw. trans-gesundheit.de/ allgemein).

Aktueller Anlass: Ankündigung des „taz Queer Talk“ am 22. April (mit o.g. Personen).

trans-gesundheit.deOffener Brief wider die Verbreitung von Fehlinformationen im Deutschen Ärzteblatt – Trans-Gesundheit
#taz#terf#transphobia

Nina Schick lebt mit ihrem Ex-Partner im sogenannten Nestmodell: Die Kinder bleiben in der Familienwohnung, die Eltern ziehen abwechselnd ein und aus. Obwohl dies dem Kindeswohl dient, wird ihr der Entlastungsbetrag für Alleinerziehende verwehrt, den es nur im klassischen Residenzmodell gibt. Schick empfindet das als Benachteiligung moderner Familienformen und klagt. Das Finanzgericht München wies die Klage mit Verweis auf die geltende Gesetzeslage ab. Schick will in Revision gehen – für mehr Steuergerechtigkeit und Anerkennung alternativer Erziehungsmodelle. Die Entscheidung könnte wegweisend für getrennt erziehende Eltern sein, die Verantwortung partnerschaftlich teilen.

#Nestmodell #Alleinerziehend #Kindeswohl #Trennung #Familienpolitik #Steuergerechtigkeit #taz

Original-URL: taz.de/Kindererziehung-nach-Tr

TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH · Kindererziehung nach Trennung: „Das Finanzamt benach­teiligt Nestmodell-Eltern“Nina Schick betreut ihre Kinder abwechselnd mit dem Vater in derselben Wohnung. Vor Gericht kämpft sie um den Steuervorteil für Alleinerziehende.

Die #taz vermeldet:

»Ostern steht vor der Tür – Zeit, Haltung zu verschenken. Mit unserem taz-Osterabo legen Sie zehn Wochen unabhängigen taz-Journalismus ins Nest: meinungsstark, unbequem, wo es sein muss – und immer zu 100 % konzernfrei.«

Wo sie recht hat, hat sie recht.

Daher: Ich verschenke ein solches Stück. Bitte einfach hier antworten, egal ob öffentlich oder privat. Sollte sich bis kurz nach elf heute Abend mehr als eine(r) melden, lose ich aus.