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#bildbearbeitung

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RawTherapee: Körnung/Grain zu Fotos hinzufügen

Abhängig vom Foto oder Projekt, möchte man keine cleanen, ultrascharfen und perfekten Ergebnisse. Manchmal möchte man das Gegenteil erreichen und Fotos analoger wirken lassen.

Dazu bieten sehr viele RAW-Entwickler die Möglichkeit, Grain hinzuzufügen.

Foto mit Extra-Grain

Bei RawTherapee ist diese Funktion ebenfalls vorhanden, aber nicht sofort auffindbar. Die diesem Beitrag zugrundeliegende Version ist 5.10.

Zu finden ist sie in den Lokalen Anpassungen. Hierzu dann auf Hinzufügen und Unschärfe und Rauschreduzierung auswählen. In den nun verfügbaren Einstellungen befindet sich auch die Film-Körnung.

Es empfiehlt sich die Art des Spots auf Gesamtes Bild einzustellen.

Film-Körnung in RawTherapee aktivieren

Nur Anpassunge der Verteilung bzw. des Gamma-Wertes kann die Körnung beeinflusst werden. Die Stärke des Effektes kann mit Intensität eingestellt werden.

Es ist sinnvoll, einen Blick auf die weiteren Möglichkeiten zu werfen, da diese sehr umfangreich sind und sowohl auf einen Spot-Bereich, als auch auf das gesamte Bild angewandt werden können.

Nach rund sieben Jahren liegt endlich eine neue Major-Version von GIMP vor. Die bietet nicht-destruktive Ebeneneffekte und ein verbessertes Farbmanagement. Bilder im CMYK- oder Lab-Farbraum darf man aber immer noch nicht vollumfänglich bearbeiten.#Bildbearbeitung #GIMP
GIMP 3.0 bietet nicht-destruktive Ebeneneffekte - LinuxCommunity
LinuxCommunity · GIMP 3.0 bietet nicht-destruktive Ebeneneffekte - LinuxCommunityNach rund sieben Jahren liegt endlich eine neue Major-Version von GIMP vor. Die bietet nicht-destruktive Ebeneneffekte und ein verbessertes Farbmanagement. Bilder im CMYK- oder Lab-Farbraum darf man aber immer noch nicht vollumfänglich bearbeiten. GIMP 3.0 bietet erstmals nicht-destruktive Filter: Wendet man einen Filter auf eine Ebene an, ist sein Effekt nicht mehr unverrückbar auf die Ebene eingebrannt. Stattdessen darf man jederzeit die Einstellungen des Filters verändern, wobei GIMP die Auswirkungen direkt dynamisch anpasst. Obendrein lassen sich jetzt die Filter nach Bedarf an- und ausknipsen. Endlich Nicht-destruktiv Die neuen Möglichkeiten sollen mit den meisten Filtern funktionieren, die auf der GEGL-Bibliothek fußen. In der Regel zählen dazu die Filter, die das „fx“-Menü anbietet. Die Einstellungen der nicht-destruktiven Filter speichert GIMP zusammen mit dem Bild, wenn man dieses als XCF-Datei ablegt. Damit kann dann etwa ein Kollege die Filtereinstellungen optimieren. Mit den nicht-destruktiven Ebeneneffekten schließt GIMP eine Lücke zu Photoshop und Affinity Photo, die diese Funktion schon länger bieten und insbesondere bei komplexen Bildmanipulationen die Arbeit drastisch erleichtern. Ein bisschen Farbe Beim Farbmanagement hinkt GIMP allerdings immer noch stark hinterher. Die Version 3.0 kann immerhin mit RGB-Profilen umgehen, die über das sRGB-Profil hinausgehen. So lassen sich unter anderem endlich Fotos im Adobe RGB-Farbraum beliebig nachbearbeiten, ohne dass dabei Farbinformationen verloren gehen. In diesem Rahmen haben die GIMP-Entwickler auch die zugehörigen Bedienelemente der Benutzeroberfläche angepasst. So verrät etwa das Infofenster der Farbpipette, in welchem Farbraum man gerade arbeitet. Abschließend offeriert GIMP 3.0 eine verbesserte Farbsimulation sowie ein optimiertes Soft-Proofing. Die genannten Fähigkeiten ermöglicht eine bessere Integration von GEGL und der für das Farbmanagement zuständigen Babl-Bibliothek. Damit hat das GIMP-Team gleichzeitig den Grundstein für eine kommende vollständige Unterstützung von CMYK- und Lab-Bildern geschaffen. JPEG-, TIFF-, PSD- und JPEG XL-Dateien im CMYK-Format im- und exportiert GIMP 3.0 allerdings schon jetzt. Optimierte Benutzeroberfläche GIMP 3.0 zeichnet seine Benutzeroberfläche vollständig über das GUI-Tooltik GTK3 – deren Entwickler sind allerdings eigentlich schon bei Version 4. Dank des Umstiegs auf GTK3 präsentiert die Bildbearbeitung auf HiDPI-Monitoren nicht mehr fitzelig kleine Symbole. Darüber hinaus läuft GIMP nativ unter Wayland und Besitzer eines Grafiktablets dürfen sich über eine verbesserte Unterstützung freuen. Die Bedienung haben die Entwickler an mehreren Stellen leicht verbessert. So musste man in älteren Versionen nacheinander Link-Symbole anklicken, um eine Operation auf mehrere Layer anzuwenden. Ab sofort darf man einfach mehrere Layer, Kanäle und Pfade über die entsprechenden Tastenkürzel auswählen. Apropos Layer: Wer einen Bildausschnitt kopiert und einfügt, erzeugt in GIMP 3.0 direkt einen komplett neuen Layer. Wie in den Vorversionen eine „Floating Selection“ erhält man über die „Paste as Floating Data“-Funktion. Weitere Dateiformate und optimierter Text Neben QOI und JPEG XL verdaut GIMP 3.0 einige neue Grafikformate. Darunter fallen Symbole im ICNS-Format von macOS, sowie die Mauszeiger aus Windows im CUR- und ANI-Format. Wer Spiele entwickelt, darf DDS-Texturen mit der BC7-Kompression einladen. Des Weiteren verbessert die Bildbearbeitung den Im- und Export von Photoshop PSD-Dateien. JPEGs und TIFFs mit Photoshop-eigenen Metadaten, wie etwa Layern, kann GIMP ebenfalls öffnen. Abschließend speichert das Tool genauere Informationen über Schriftarten. Auf diese Weise kann

Mal wieder was Foto-technisches. Und zwar geht es um #Bildbearbeitung. Das erste Bild ist unbearbeitet, Nummer 2&3 habe ich in #Darktable "entwickelt". Welche Variante gefällt Dir; und warum? Konstruktive #Kritik erwünscht!

Something photo-technical again. And it's about #image editing. The first picture is unedited, number 2&3 I “developed” in #Darktable. Which version do you like; and why? Constructive #criticism welcome!

Es ist nun schon mehr als ein halbes Jahr her, dass ich mich von #Adobe|s #CreativeCloud getrennt habe. Es hat einige Zeit gebraucht, doch inzwischen schneide ich Videos mit #DavinciResolve, bearbeite Fotos mit @darktable und PDFs mit #PDF24. Und mit jedem Tag werde ich etwas sicherer und freue mich etwas mehr darüber, auch weil ich monatlich 60 Euro mehr zur Verfügung habe. Es geht doch ohne das große A. 💚