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#Gebäudeenergiegesetz

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#Energiewende #Koalitionsvertrag #Gebäudeenergiegesetz - "Die Union lobbyierte von Anfang an gegen das Gesetz, weil es fälschlicherweise mit dem Verbot bestimmter Heizungsarten gleichgesetzt wurde. Ihr Wahlkampfversprechen, das Gesetz abzuschaffen, steht nun im Koalitionsvertrag auf Seite 24. Schon einen Satz später steht da, dass »die Sanierungs- und Heizungsförderung« fortgesetzt werden soll. Die neue Regierung will ein neues Gesetz erarbeiten, bei dem etwa »Technologieoffenheit« und »Bezahlbarkeit« hergestellt werden. Beides erfüllt allerdings auch das alte Gesetz, da es keine Heizungsart ausschließt, die klimafreundlich ist. Selbst Wasserstoffheizungen können eingebaut werden. Zudem erstattet der Staat bereits jetzt bis zu 70 Prozent der Kosten. Wozu das GEG also abschaffen? Eine Neufassung birgt die Gefahr, dass die Regelung abermals verwässert wird." - von Susanne Götze - Eventl. € spiegel.de/wissenschaft/mensch

DER SPIEGEL · Koalitionsverhandlungen: Warum die neue Regierung die Klimaziele wahrscheinlich reißen wirdVon Susanne Götze

Prof. zu -Plänen bzgl. :

• Die Abschaffung des |es könnte zu hohen EU-Strafen gegen Deutschland führen. Energetische Sanierungen schaffen hingegen Arbeitsplätze

• Eine allgemeine setzt Fehlanreize, besser wäre die Auszahlung des |s

• Ein Ausbau von Gaskraftwerken macht Strom teurer. Mehr und senken

• " ist energiewirtschaftlicher Wahnsinn."

klimareporter.de/strom/die-ide

Klimareporter° · Die Ideen der Koalition sind teuer, ineffizient und sozial ungerechtVon Claudia Kemfert

Die kommende Regierung plant offenbar, den Fokus im #Gebäudeenergiegesetz von reiner #Energieeffizienz hin zur sogenannten #Emissionseffizienz zu verschieben.

#Gebäude sollen also stärker nach ihrem CO₂-Ausstoß bewertet werden.

Fachleute wie Martin Pehnt vom #ifeu warnen: Ohne Anforderungen an den #Energieverbrauch drohen höhere Kosten für Bewohner:innen und ein ineffizienter Umgang mit erneuerbarer Energie.

deutschlandfunk.de/gebaeudeene

DeutschlandfunkGebäudeenergiegesetz: Grün heizen statt dämmen? Int. Martin Pehnt IFEU

Im Zentrum der Kampagne standen Medien des Springer-Konzerns wie „BILD“, „Welt“, „Politico“ und „Business Insider“. Während der hitzigen Debatte um das GEG erschienen dort bis zu 20 kritische Artikel pro Tag über Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und die geplante Heizungsreform. Diese konzertierte mediale Offensive hatte spürbare Auswirkungen auf die öffentliche Meinung, die gesellschaftliche Spaltung, die Wahlergebnisse und politische Entscheidungsprozesse.
#heizhammer #habeck #Gebäudeenergiegesetz #gasheizung #wärmepumpe
Fortgeführter Thread

@Volksverpetzer

Speziell auch die Lüge von #Merz mit dem angeblichen #Verbrennerverbot und dem angeblichen Zwang zu #Wärmepumpe versus ach-so-tolle #Technologieoffenheit von CxU.

Das war mir so noch gar nicht im Detail klar.
Durch die sukzessiv sinkenden EU-Flottengrenzwerte zu Emissionen von PKW ergibt sich 2035, dass PKW klimaneutral fahren müssen. Wie sie das tun, ist nicht festgelegt, sie können auch mit eFuels fahren, wenn es Hersteller dafür gibt, die einen ausreichend großen Kundenstamm haben, sodass sie #efuels mit Profit herstellen können.... tja...

Auch im GEG #GebäudeEnergieGesetz ist keine Vorschrift für Wärmepumpe, sondern statt Flottengrenzwerten wie für PKWhersteller wird es hier dem Heizungsbesitzer anheim gestellt, wie er bis zum Stichtag X die #Klimaneutralität seiner Heizung hinkriegen will. Wenn er mit #Wasserstoff liebäugelt, muss er sich ne Gemeinde suchen, die ein Wasserstoffnetz dafür gebaut hat... tja... oder Biogas oder was es sonst so gibt. Ich hoffe doch stark, dass #pelletheizung aus der "klimaneutral"-Liste gestrichen wird.

Man sollte Flottengrenzwerte auch bei Heizungsbauern, bei Installateuren per IHK oder bei Gemeinden einführen und es eben nicht dem Einzelnen überlassen, sich strategisch klug zu informieren, bevor er sich heute ne Heizung kauft.

Wir Menschen sind dumm, wir wissen es bloß nicht. Es uns persönlich zu überlassen, mit steigenden Heiz- und Spritpreisen durch #CO2preis klarzukommen, ist zum Scheitern verurteilt. Sowohl, was garantierte Budgeteinhaltung angeht – denn auf diese Weise weiß man einfach nicht, wann wer sein CO2-Verhalten ändert – als auch, was tatsächliche oder gefühlte Belastungsgrenzen angeht, was dann entweder zu richtigen Härten führt oder den Lügnern à la #Merz, #Lindner und #Weidel leichtes Spiel und Aufwind gibt.

Eine ganz, ganz dumme, natürlich neoliberalen Grundsätzen folgende Strategie im #EconObscene